Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
Rosewood
Haudegen
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Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
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http://www.mainpost.de/lokales/bad-kissi...;art766,5438326
[Quote]BAD KISSINGEN
Rien ne va plus für zwei Croupiers und einen Spielgast
Kriminelles Zusammenspiel in Spielbank Bad Kissingen aufgedeckt
Durch interne Sicherheitskontrollen sind in der Spielbank Bad Kissingen zwei Croupiers und ein Gast beim kriminellen Zusammenspiel erwischt worden. [QUOTE]
Wann handelt die Politik endlich und verschärft die Bedingungen für das eigene staatliche Spiel. Nirgends wird scheinbar so sehr manipuliert und mit so viel krimineller Energie gearbeitet wie dort.
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21.01.2010 09:58 |
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Solon
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schneiderlein
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RE: Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
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Ergänzung:
Der aktuelle Fall von Manipulationen rund ums Roulette in der Spielbank Bad Kissingen ist nach Einschätzung von Rainer Vogt „um einige Nummern kleiner und plumper“ als der ziemlich Aufsehen erregende ähnliche Fall in der ersten Hälfte der 90er Jahre. Allerdings wisse man noch nicht verlässlich, schränkte der Leiter der Staatsanwaltschaft Schweinfurt ein, ob es bei der bisher bekannten Schadenssumme von rund 60 000 Euro bleibt. Die Ermittlungen des Landeskriminalamts (LKA) dauern noch an. Bei den Prozessen von 1994 war es umgerechnet um mehrere hunderttausend Euro gegangen. Auch die Zahl der Beteiligten lag höher.
Wie berichtet, hat das LKA am Mittwoch offen gelegt, dass im aktuellen Fall zwei Croupiers einem Stammgast beim American Roulette illegale Gewinne ermöglichten und diese anschließend mit dem 79-Jährigen teilten.
Beim American Roulette sei es erlaubt, dass Gäste nicht nur selber ihre Chips auf den Spieltisch legen, sondern sie auch verbunden mit dem Hinweis, worauf sie setzen wollen, dem Croupier geben, erklärte Vogt den Vorgang am Donnerstag. Laut LKA benannte der Stammgast beim Setzen seiner Chips aber keine zu spielende Zahl. In der Folge hätten die beteiligten Croupiers einfach ungeachtet der gefallenen Zahl vermeintliche Gewinne ausbezahlt.
Weniger Croupiers am Tisch
Begünstigt wurden diese Tricks möglicherweise durch den Umstand, dass es sich beim betroffenen Spiel um American Roulette handelt. Dabei sitzen nur zwei Croupiers am Tisch. Beim Französischen Roulette sind es vier. Das Risiko für Beteiligte ist von daher geringer. Es müssen weniger eingeweiht sein. Nicht zuletzt weil wegen des geringeren Personalbedarfs damit Einsparungen möglich sind, hatte kürzlich sogar der Landesrechnungshof gefordert, in Bayerns Spielbanken die Umstellung auf American Roulette zu forcieren.
Zudem, sagen Fachleute, laufe diese Form des Roulette auch schneller ab. Aufgefallen sind die Manipulationen trotzdem. Wie berichtet, griffen laut Spielbank und LKA die internen Sicherheitsmaßnahmen.
Eine genaue Festlegung, auf welchen Zeitraum sich die Manipulationen erstreckten, traf Leitender Oberstaatsanwalt Vogt nicht. Die Manipulationen hätten sich wohl 2009 abgespielt, sagte er am Donnerstag auf Nachfrage. Näher könne er das beim vorläufigen Stand der Ermittlungen noch nicht eingrenzen.
So wie der Vorgang jetzt einzuschätzen sei, werde es vor Gericht bei den beiden Croupiers um den Vorwurf der Untreue gehen und beim Gast um Beihilfe dazu, erläuterte Vogt. Für Untreue seien Geldstrafen oder Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren vorgesehen.
Vorausgesetzt, es bleibt bei der bis jetzt genannten Schadenssumme, ist wohl eher ein Strafmaß im unteren genannten Bereich zu erwarten.
http://www.mainpost.de/lokales/bad-kissi...66,5440215,2#__
schneiderlein
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2
22.01.2010 14:01 |
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Solon
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Rosewood
Haudegen
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RE: Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
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Man kann nur hoffen, dass irgendwann für das staatliche Spiel das selbe enge Korsett geschnürt wird wie beim gewerblichen Spiel, nur so lassen sich diese ständigen Manipualtionen wohl verhindern.
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4
03.02.2010 07:43 |
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eszet
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RE: Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
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Rabulistik, fällt mir spontan ein wenn ich sowas lese:
Zitat: |
Man kann nur hoffen, dass irgendwann für das staatliche Spiel das selbe enge Korsett geschnürt wird wie beim gewerblichen Spiel, nur so lassen sich diese ständigen Manipualtionen wohl verhindern. |
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Mitarbeiter (Croupiers) betrügen ihren Arbeitgeber (Casino).
Das Problem haben alle Branchen.
Von A wie Aldi bis Z wie Zahnarztpraxis.
Und das läßt sich mit welchem, schon für das gewerbliche Spiel gültige, Korsett verhindern ???
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03.02.2010 09:20 |
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Claire
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RE: Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
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Verhindern lässt sich das sicherlich nie so ganz. Dennoch bin ich auch der Meinung, dass mehr Möglichkeiten der Unterbindung geschaffen werden müssen, als es bisher der Fall ist. So geht es jedenfalls nicht weiter...
Gruß,
Claire
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6
07.02.2010 13:13 |
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Rosewood
Haudegen
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RE: Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
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@ezset: Bessere Überwachung der Mitarbeiter und der Geräte.
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7
08.02.2010 07:44 |
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Schadulke
Haudegen
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RE: Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
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Wobei man natürlich aufpassen muss, dass das nicht Formen annimmt, wie seinerzeit beim großen Einzelhandelsskandal.
Gruß,
Gerd Schadulke
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8
08.02.2010 09:29 |
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schneiderlein
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RE: Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
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@ eszet: Das klingt ja fast so, als würdest du es als ok abtun, nur weil es alle machen. Ein Kavaliersdelikt sieht anders aus.
schneiderlein
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9
08.02.2010 16:54 |
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Schadulke
Haudegen
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RE: Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
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Man hat fast den Eindruck, als ob der Staat immer erst kompromisslos dann eingreift, wenn seine Steuereinnahmen in Gefahr sind. Ob da ein Croupier oder ein Spieler ein paar Peanuts in die eigene Tasche wirtschaftet, zählt da erst einmal nicht viel.
Dennoch scheinen sich die Vorfälle zu häufen und auch als Geldwaschanlagen funktionieren Spielkasinos auch heute noch viel zu gut.
So kann es auf jeden Fall nicht weitergehen.
Gruß,
Gerd Schadulke
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10
10.02.2010 08:34 |
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eszet
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RE: Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
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Zitat: |
Original von schneiderlein
@ eszet: Das klingt ja fast so, als würdest du es als ok abtun, nur weil es alle machen. Ein Kavaliersdelikt sieht anders aus.
schneiderlein |
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Klingt nur so für Leute die gerne mal vom Thema ablenken und unbegingt wollen das es so klingt.
Also nochmal meine Frage:
Und das läßt sich mit welchem, schon für das gewerbliche Spiel gültige, Korsett verhindern ???
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11
10.02.2010 14:13 |
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lene
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RE: Rien ne va plus - Spielbanken besser kontrolieren |
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Ich glaube auch nicht, dass sich das verhindern lässt. Aber nichts tun und sich den Gegebenheiten beugen kann auch keine Lösung sein, oder?
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12
11.02.2010 07:38 |
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lodermulch
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Zitat: |
Wann handelt die Politik endlich und verschärft die Bedingungen für das eigene staatliche Spiel. Nirgends wird scheinbar so sehr manipuliert und mit so viel krimineller Energie gearbeitet wie dort. |
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...müsste das nicht heissen: "FAST nirgends" ?
die aktuellen "unterhaltungsgeräte mit gewinnmöglichkeit" sind zwar erheblich leichter zu manipulieren als die casinogeräte, und insofern stimmt die aussage zur geringeren kriminellen energie seitens der spielhallenaufsteller schon (man benötigt einfach weniger davon...) -
der andere teil jedoch, indem es um die schiere menge an manipulationen geht, stimmt so nicht. wenn EIN croupier sich in EINER spielbank mit EINEM spielgast verbündet, kann man das wohl kaum mit verkäufen im DREISTELLIGEN STÜCKZAHLBEREICH vergleichen, wie sie z.b. seit dezember der aktuelle usb-stick zum nachweisfreien aufspielen einer sanft angepassten version des novo-build 75 auf dem, nennen wir es mal "zigeunermarkt", erzielt hat.
wenn die politik auf diesem feld handeln würde und die bedingungen für die zulassung neuer unüberprüfbarer geräte verschärfen würde, wäre der imagegewinn für den sektor "glücksspiel" sicherlich größer als z.b. bei der einführung eines nacktscanners für alle croupiers in staatlichen casinos
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13.02.2010 23:28 |
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Rosewood
Haudegen
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Zitat: |
die aktuellen "unterhaltungsgeräte mit gewinnmöglichkeit" sind zwar erheblich leichter zu manipulieren als die casinogeräte, und insofern stimmt die aussage zur geringeren kriminellen energie seitens der spielhallenaufsteller schon (man benötigt einfach weniger davon...) - |
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Woher beziehst du deine Kenntnis mit den Casinogeräten?
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14
15.02.2010 10:58 |
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gmg
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Zitat: |
Original von lodermulch
kann man das wohl kaum mit verkäufen im DREISTELLIGEN STÜCKZAHLBEREICH vergleichen, wie sie z.b. seit dezember der aktuelle usb-stick zum nachweisfreien aufspielen einer sanft angepassten version des novo-build 75 auf dem, nennen wir es mal "zigeunermarkt", erzielt hat.
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Interessante Info.
Gibt es da weitere Informationen > gerne auch per PN ?
Grüße
__________________ gmg
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15
15.02.2010 11:05 |
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Rosewood
Haudegen
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@gmg: Und schon neue Erkenntnisse? Ist was dran an der Sache?
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17.02.2010 18:49 |
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lene
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17
19.02.2010 20:12 |
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march
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Als Manager eines Spielcasinos Spielschulden zu haben, ist natürlich auch super. Der hätte es doch eigentlich besser wissen sollen.
march
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20.02.2010 07:00 |
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lene
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Na ja, ausgesucht hat er sich das vermutlich nicht. Aber klar, als Casino-Manager sollte er sich über die Konseqenzen des Glücksspiels natürlich im Klaren sein. So einfach funktioniert das aber eben manchmal auch nicht. Aber ein interessanter und spannender (Sonder-)Fall.
lene
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20.02.2010 16:52 |
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Schadulke
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Hallo,
erst wurde die Spielbank in Saarbrücken nicht ausreichend genug gesichert, nun gibt es auch noch formale Probleme beim Prozessauftakt. Das mutet schon fast ein wenig peinlich an. Einer der Räuber hat bereits gestanden, aber ein kleiner formaler Fehler bei der Beschreibung des Tathergangs hat nun dazu geführt, dass der Prozess verschoben werden muss. Kein Wunder, dass die Gerichte überlastet sind, sich solche Prozesse in die Länge ziehen wie Kaugummi und nichts voran kommt. Das Gesetz stellt sich jedes Mal aufs Neue selbst ein Bein und bringt sich damit zu Fall. Peinlich.
http://www.sol.de/titelseite/topnews/Spi...rt26205,3216761
Gruß,
Gerd Schadulke
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10.03.2010 08:39 |
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