 2011-08-12 Chefsache > "Die Spielhallenflut" |
gmg
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| 2011-08-12 Chefsache > "Die Spielhallenflut" |
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Wer mal wieder ein bisschen TV sehen möchte.....
Chefsache
Eine regelrechte Spielhallenflut überschwemmt unsere Städte. An vielen Ecken schießen Automatenhöllen und Sportwettbüros wie Pilze aus dem Boden. Dieser explosionsartige Anstieg ist in vielerlei Hinsicht ein großes Problem. Natürlich muss man ein rechtmäßiges Gewerbe grundsätzlich akzeptieren. Die politische Frage ist jedoch, inwieweit das Maß des Erträglichen bereits überschritten und zum Schutz der Allgemeinheit ein Eingriff gerechtfertigt ist. Hier geht es nicht nur um das Erscheinungsbild unserer Städte, sondern vor allem darum, dass Existenzen zerstört werden. Viele Menschen, die Hunderte und Tausende Euro an Automaten verzocken, bleiben hoch verschuldet und verarmt zurück, verspielen im wahrsten Sinne ihr familiäres Umfeld. Macht Glücksspiel generell Süchtig? Fördert das Angebot die Spielsucht? Welche Verbindung besteht zwischen Spielsucht und Kriminalität? Was wird gegen Spielsucht getan und was muss noch getan werden? Für was soll man sich entscheiden, Spielhallen oder Leerstände? Staatlich kontrolliertes Glücksspiel, die beste Lösung?
Hier der Link zur Sendung.
Den einen Sendungsteilnehmer kenne ich...
Dessen Aktivitäten hatten wir schon einmal besprochen.
Und zwar genau hier .
Na dann wollen wir mal einige "Minütchen fernsehen".
Bin mal gespannt.... 
Grüße
__________________
gmg
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1
06.09.2011 18:21 |
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Solon
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gmg
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| 2011-08-12 Chefsache > "Die Spielhallenflut" |
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Interessant und informativ auf den Punkt gebracht! Es sind zwar über 50 Minuten... > TROTZDEM!!
Mein 
´gilt auch dem Antz.
Schließlich stand es 3:1!
Er hat es auch zutreffend auf den Punkt gebracht:
"Die Branche hat die Branchenteilnehmer nicht mehr im Griff."
Der Bereich der Sekundäraufstellung (Gastro und Co.) läuft total aus dem Ruder (vgl. auch Berlin).
Lücken in den vorhandenen Gesetzen müssen geschlossen werden.
Es stellt sich die Frage, ob man dazu neue (Landesspielhallen-)Gesetze braucht, oder ob man mit der Überarbeitung von Glücksspielstaatsvertrag und Spielverordnung nicht ebenfalls das (wie auch immer genau definierte) Ziel erreichen würde?? Zumal die bisher bekannten Landesspielhallengesetze die Sekundäraufstellung nicht regulieren.
Die sog. Sekundäraufstellung könnte man ja bekanntlich mit einem Pinselstrich in der SpielV eliminieren. Angemessene Übergangsfrist setzen. Schon in das Problem in einem überschaubaren Zeitrahmen gelöst.
Die Problematiken liegen auf dem Tisch. Auch über das unregulierte Spiel (Drehen der virtuellen Drehkörperelemente) wurde kurz gesprochen.
Mir fehlte von den DREIEN natürlich der Hinweis auf die Abschaffung der Automatikspieltasten am Gerät!
Die Entscheidungsträger sind aufgefordert, die Probleme zu lösen!
Grüße
__________________
gmg
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2
07.09.2011 11:15 |
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